Band der Woche: Circus of Fools

Band der Woche KW 12/2019: Circus of Fools

Genre: Gothic / Melodic Death Metal
Herkunft: Tübingen, Reutlingen

Die Band über sich:

Circus of Fools ist eine absolute Live-Band: eine bombastische Show, ausgefeilte Kostüme, ein charismatischer Frontmann, eine Sängerin mit einer extrem vielseitigen Stimme und publikumsnahe Musiker (darunter als kleine Besonderheit eine Bratsche) bieten ein stimmiges Bild zwischen Moral und Wahnsinn. Dieser Zirkus ist das hässliche Spiegelbild der Gesellschaft und eine verdammt energiegeladene Musikkapelle. Die Shows dieser anarchistischen Clowns strecken den Mittelfinger aus gegen unsere menschenfeindliche und zerstörerische Gesellschaft und entrücken in eine fremde Welt. Steampunkiges Varieté trifft auf postapokalyptische Wasteland-Atmosphäre und düsterer Gothic auf modernem Melodic Death Metal. Das sollte man als offenherziger Mensch wirklich nicht verpassen!

Kommentar der Redaktion:

Circus of Fools sind eine der Bands, von denen ich persönlich glaube das sie ganz groß rauskommen können und es wirklich verdient hätten! Die Mischung aus sanft und hart, das Konzept der Gesellschaftskritischen Clown geht auf.
Die Musik hat Wiedererkennungswert ua. durch die Bratsche die den Melodien eine besondere Note verleiht, denn Geigen kennt man im Metal, Bratschen sind selten. Aber auch die Growls vom Sänger Tim und der klare Gesang von Karo harmonieren perfekt. 

  • Roksana

Liveimpressionen:

Musikvorschlag:

Live-Termine:

27.04.2019 Lörrach
18.05.2019 Neumarkt in der Oberpfalz
21.06.2019 Duisburg
26.07.2019 Ottobeuren
07.09.2019 Forst

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Circus of Fools Webseite

Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Über Roksi 496 Artikel
Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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