Band der Woche: Falkenberg

Band der Woche KW 28/2020: 

Herkunft: Falkenberg
Genre: Singer / Songwriter

Der Musiker über sich:

„Freiheit war schon immer der stärkste Antrieb in meinem Leben. Doch es war Zeit für ein weiteres und neues Nachdenken über Freiheit.“ (Falkenberg)
Jetzt hat er dieses Nachdenken zum bestimmenden Thema eines Albums gemacht. Mit Erfolg. So poetisch wie anarchisch, so entschlossen wie nachdenklich illustriert er auf seinem 11. Soloalbum, das unter dem Titel „Freiheit“ erscheint, seinen Kampf um die innere und äußere Freiheit.

„Die Freiheit schreit, es ist soweit, Freiheit hat keine Zeit“, heißt es entschlossen im Titelsong, der Mut macht, sich dem freien Leben zu stellen und dem ersten Schritt „nein zu sagen“ und damit die inneren und äußeren Zwänge zu besiegen.
Im Nachdenken über den Freiheitsbegriff geht der Künstler im Song „Auf den Wiesen der Kindheit“ in seine frühen Jahre zurück. Auf Falkenbergs Kindheitswiesen wachsen „bedingungslose Liebe“ aber auch der „Hunger“, wie er singt, „auf das Abenteuer Leben“. „Hier ist Freiheit ein Ort“.

Kommentar der Redakion:

Falkenberg ist niemand gänzlich Unbekanntes. Seit 1985 ist Falkenberg als Musiker tätig und das bei den verschiedensten Acts. Falkenberg, zu beginn seiner Karriere “IC” und “IC Falkenberg” genannt heißt bürgerlich Ralf Schmidt und hat in der DDR so einige große Nummern gezogen. In seinem solo-Projekt singt er über dinge die ihn berühren oder stören, ganz offen und ehrlich und das ist in damals wie auch heute sehr wichtig und richtig!

Liveimpressionen:

Musikvorschlag:

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Band der Woche, unter diesem Titel stellen wir euch jede Woche Dienstag Abend, 20 Uhr eine Band vor. Dies sind jeweils Bands, die von Mitgliedern unserer Redaktion empfohlen werden, vor allem junge Nachwuchsbands, die unserer Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient haben.

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Roksana Helscher, Fotografin und Redakteurin. Seit 2016 bei Dark-Art dabei, ein Teil der Chefredaktion und das Mädchen für alles. Seit meinen ersten Konzertfotografie-Gehversuchen in 2011 bis heute unterwegs und versuche das Geschehen auf großen und kleinen Bühnen zu dokumentieren.

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